umweltschulen.de ist Einzelbeitrag
weniger als 70 kWh/m² 71-150 kWh/m²a 151-250 kWh/m²a mehr als 250 kWh/m²a Weiß nicht
Unsere täglichen Schulwege sind ökologisch relativ unbedenklich, da unsere Schule hervorragend an den öffentlichen Nahverkehr angebunden ist. Bei uns kommen viele Schüler bzw. Lehrer mit dem Auto zur Schule, daher haben wir in diesem Bereich erhebliche Umweltauswirkungen. Das Thema Verkehr ist für die schulische Umweltbildung denkbar ungeeignet, weil die Schule auf das Verhalten ihrer Mitglieder kaum einen Einfluss hat. Wir haben ein prima Verkehrs-Projekt realisiert und geben unsere Erfahrungen gerne weiter. Appelle an das ökologische Gewissen sind zwecklos; solange die umweltfreundlichen Verkehrsmittel nicht deutlich attraktiver werden, bleibt das Auto das beliebteste Verkehrsmittel. Für uns steht die Sicherheit der Schüler auf ihrem Schulweg im Mittelpunkt. Ich kann mit keiner dieser Ausagen etwas anfangen.
Unser Schulhof ist zum größten Teil betoniert, das Wasser von diesen Flächen sowie von den Dächern wird in die Kanalisation eingeleitet. Große Teile unseres Geländes sind so gestaltet, dass der Niederschlag an Ort und Stelle versickern kann. Wir haben spezielle Versickerungsflächen, dorthin wird das Wasser von den versiegelten Flächen geleitet.
Der Schulträger würde sich über die eingesparten Kosten freuen. Wir haben eine Vereinbarung mit dem Schulträger geschlossen, wonach wir einen nicht unerheblichen Anteil der eingesparten Gelder zur Verfügung gestellt bekommen würden. Weiß nicht.
Es fehlt an Elementen, die das Gelände für Schüler attraktiv machen - an Bewegungsangeboten, aber auch Rückzugs- und Kommunikationsräumen. Das Gelände müsste begrünt werden. Wir müssten etwas für den Artenschutz tun und Lebensräume für Pflanzen und Tiere schaffen. Vor allem die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig. Wir haben andere Probleme. Mit unserem Schulgelände bin ich rundum zufrieden.
Lärm Ernährung Luftqualität in den Klassenräumen Allergien, Asthma, Neurodermitis Für etwas anderes Mir reicht der Umweltschutz völlig.
Nein, das weiß ich nicht. Wir wenden uns in der Regel den Problemen zu, die offensichtlich sind oder die uns persönlich besonders interessieren. Ja, ich kenne meine Schule und habe davon eine klare Vorstellung. Ja, wir haben solides Datenmaterial zu den Umweltauswirkungen unserer Schule erfasst und, darauf aufbauend, Ziele und Programme zur Verbesserung festgelegt.
Umweltschutz bzw. Umweltbildung sind ein fester Bestandteil unseres Schulprogramms. Im Rahmen des Öko-Audits haben wir eine Umweltpolitik formuliert, die von der Schulkonferenz bzw. der Schulleitung verabschiedet wurde. Wir haben keine Papiere verfasst, aber es gibt viele Lehrer, die sich engagieren und dabei durchaus auch an einem Strang ziehen. Wir sind ein kleiner Kern von engagierten Lehrern, und wir sind uns meistens einig, was wir erreichen wollen. Umweltarbeit hat bei uns keinen besonderen Stellenwert. Weiß nicht.
Die Schulleitung Alle Lehrer Ich Der Hausmeister Die Schüler Ein kleines Umwelt-Team Mehrere der oben genannten Alle oben genannten Niemand Weiß nicht
Schüler ergreifen eigene Initiative und übernehmen Verantwortung für Umweltprojekte. Wir befragen Schüler bei wichtigen umweltrelevanten Entscheidungen, bzw. wir beziehen die Schülervertretung ein. Schüler übernehmen regelmäßig Umweltdienste unter Anleitung durch die Klassenlehrer. Im Fachunterricht lernen die Schüler etwas über Umweltschutz. Schüler haben keinerlei Funktion im Umweltschutz. Weiß nicht.
Keine Zeit angesichts der Stoff-Fülle, die im Fachunterricht zu bewältigen ist Desinteresse bzw. mangelnde Kooperationsbereitschaft im Kollegium Es fehlen klare Ziele und eine Koordination der Aktivitäten. Fehlendes Geld Es sind andere Engpässe als die hier genannten.
Externe Partner, die mich bei der Umweltbildung unterstützen. Literatur und andere Medien Praxisbeispiele aus Schulen Eine aktuelle Übersicht zu Fortbildungsveranstaltungen Etwas anderes Ich brauche keine Unterstützung.