Negativ zeigte sich:
- Bei 9 von 16 Klassen funktionierte die Trennung von Papier und Restmüll überwiegend schlecht.
- Die Temperaturen in den Unterrichtsräumen waren meistens zu hoch: +21 bis +24 Grad Celsius im Februar. Nach wissenschaftlichen Studien lernt man am besten bei +20 Grad. Die Raumtemperatur steigt durch die Anwesenheit der Schüler um 1 bis 2 Grad. Daher genügen laut Erlass des Kultusministers 19 Grad als Ausgangstemperatur.

Interpretation:
- Das Beachten von Energiesparmaßnahmen hat dazu beigetragen, dass unsere Schule seit
1999 über 10.000 Euro von der Stadt Düsseldorf für eingesparte Energie zurück bezahlt bekommen hat. Denn von den Kosten für die eingesparte Energie erhalten die Energiesparschulen Düsseldorfs 50% zur eigenen Verwendung ausbezahlt. Die Raumtemperatur ist allerdings noch zu hoch.
- Das Fehlen einiger Thermometer, Hinweiszettel für den Umweltdienst und blauer Eimer ist zwar im Umfang gering, macht aber regelmäßige Kontrollen notwendig.
- Die schwankende Qualität bei der Füllung der Restmülleimer und der oft schlampige Umgang mit dem blauen Papiereimer weisen hin auf ein gewisses Akzeptanz- bzw. Verhaltensproblem, das trotz jahrelanger Kenntnis, Hinweise, Anregung, Anmahnung und Übung bei einem erheblichen Teil der Schülerschaft immer noch besteht. In einigen Klassen hat es dagegen ausgezeichnet geklappt.
Der schuldige Schüler wird mit Handschellen abgeführt
Ertappt und verhaftet.
Charlotte verhört zwei Umweltsünder zusammen mit anderen Schülern
Charlotte verhört zwei Umweltsünder.

 

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