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Schulkunst - Partner im Düsseldorfer Netzwerk "Bildung für nachhaltige Entwicklung"

Schulkunst ermutigt die Kinder und Jugendlichen ihr Lebensumfeld Schule, den Raum, aber auch die soziale Struktur betreffend, als gestaltbar wahrzunehmen. Schulkünstler begleiten sie darin dies wirklich und ernsthaft zu tun. Dabei lernen die Kinder nebenbei Dinge wie Mut, Selbstvertrauen, Ideen visualisieren, schreiben, bauen. Das ist nicht Selbstzweck oder Beschäftigungstherapie, sondern Nebenprodukt gemeinsamer Arbeit. Sobald alle merken, dass es ernst ist, dass Ideen wirklich umgesetzt werden, wird auf professionellem Niveau gedacht und geplant und mit allen erreichbaren Fähigkeiten gearbeitet.

Kunst kann das deterministische Weltbild verändern, das ein großer bürokratischer Organismus wie Schule produziert und am Leben erhält.

Zehn Jahre lang hat Ute Reeh in diesem Sinne in der Dieter-Forte-Gesamtschule gearbeitet. Daraus ist das 2008 bei Beltz veröffentlichte Buch "Schulkunst" entstanden.

Rezension auf der Seite Bildung-Sachinformationen

Leseproben (PDF-Dokumente; mit freundlicher Genehmigung des Beltz-Verlages):

Das, was wir haben - Kreativität, Offenheit, Neugierde, Lebensfreude...

Allein wäre es Wahnsinn - Zusammen entsteht Unglaubliches...

Ein Bein fliegt durch die Luft - Ohne Zensur sind Ideen nie Mangelware...

Das Toilettenprojekt - Ergebnisse

Inhaltsverzeichnis

Kontakt: Ute Reeh, Kopernikusstr. 26, 40223 Düsseldorf, T. 0211 - 312954, www.schulkunst.org/

Weiteres Material:

• Kunst gegen Zerstörungswut (Artikel in der Rheinischen Post vom 17.10.2008)

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